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Die Ostergeschichte mal anders

  • Allgemein

Wir begleiteten Jesus auf seinem letzten Weg.

Vom 05. bis 13. April wurde im Mehrzweckraum der Albert-Schweitzer-Schule ein Ostergarten aufgebaut.

Der Ostergarten lud ein, die Passions- und Ostergeschichte, die vor 2000 Jahren in Jerusalem geschah, zu erleben.

  • Vom Einzug Jesu in Jerusalem,
  • über das letzte Abendmahl,
  • seine Gefangennahme
  • und Verurteilung
  • bis hin zum Tod
  • und die Auferstehung!

An liebevoll gestalteten Stationen konnten unsere Kindergartenkinder und Schüler die biblische Ostergeschichte bildlich und auditiv erleben.

Sie konnten anhand der Stationen Antworten auf ihre Fragen bekommen. Vom Einzug in Jerusalem bis hin zur Auferstehung wurde als einmalige Zeitreise 2000 Jahre zurück betrachtet.


An jeder Station konnte ein Teil dieser Geschichte auch über einen QR-Code angehört werden.

Der „Ostergarten“ fand sehr großen Anklang bei Groß und Klein. Vielleicht kann er zur Tradition in unsere Schule werden.

Station 1: Palmsonntag

Jesus reitet, um das Passahfest zu feiern, auf einem Esel nach Jerusalem.
Die Menschen haben von all dem Guten gehört, das Jesus
für andere getan hatte und sie freuen sich ihn zu sehen.
Sie winken ihm mit Palmblättern zu und rufen „Hosianna“!

Station 2: Das letzte Abendmahl

Jesus feiert das Abschiedsmahl mit seinen Freunden. Die Freunde sind sehr erschrocken, als sie hören, dass Jesus sterben soll.
Er sagt ihnen: „Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe!
Und teilt mit ihnen Wein und Brot.“

Station 3: Im Garten Gethsemane

Jesus weiß, dass er bald sterben würde. Er hat Angst und möchte im Garten Gethsemane mit Gott sprechen.
Seine Freunde, die Wache halten sollen, schlafen ein.
Als Jesus im Garten Gethsemane betet, hört er plötzlich Stimmen. Es sind Soldaten, die gekommen sind, um ihn zu verhaften.

Station 4: Die Verurteilung

Die Soldaten führen Jesus zu Pontius Pilatus, dem Stellvertreter des römischen Kaisers.
Nur er hat die Macht, ein Todesurteil zu fällen.
Er hält Jesus für einen Unruhestifter.
Zuerst will Pilatus nichts mit der Sache zu tun haben, doch schließlich gibt Pilatus nach und verurteilt Jesus zum Tod am Kreuz.
Die Soldaten setzen Jesus eine Dornenkrone auf.

Station 5: Die Kreuzigung

Oben auf dem Hügel stehen 3 Kreuze.
Mit Jesus werden noch 2 Verbrecher gekreuzigt.
Die Soldaten ziehen Jesus die Kleider aus und schlagen ihn an das Kreuz.
Als eine große Finsternis über das Land hereinbricht,
ruft Jesus: „Es ist vollbracht!“
Die Leute spüren:
Dieser Mensch, der hier gestorben ist,
war Gottes Sohn!

Station 6: Die Auferstehung

Drei Tage später gehen drei Frauen, die mit Jesus befreundet waren, zum Grab. Als sie ankommen, ist der große Stein weggerollt und das Grab leer. Die Frauen weinen und sind ratlos. Da erblicken sie einen Engel. Er sitzt dort, wo der tote Jesus lag. Der Engel spricht: „Fürchtet euch nicht. Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier. Jesus ist auferstanden. Er lebt. Alles ist so, wie er es euch gesagt hat.

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